Tagung der Gustav Oelsner Gesellschaft

Hamburger und Altonaer Reformwohnungsbau der 1920er Jahre: Zum Werk von Gustav Oelsner

Im Rahmen der Tagung soll die baukulturelle Vielfalt des Hamburger Reformwohnungsbaus nach 1918 beleuchtet und auf die Bauhausmoderne bezogen werden. Das „rote Hamburg“, das durch seine Backstein-Optik besticht, entfaltet lokal eine bedeutende Wirkung. Die Erbauer dieses Reformwohnungsbaus und -Siedlungsbaus in Hamburg und Altona sind prominente Vertreter wie Fritz Schumacher, Gustav Oelsner, Karl Schneider und die Gebr. Frank. Vor allem der Oberbaudirektor Fritz Schumacher in Hamburg (1909-1933) und Stadtbaurat Gustav Oelsner -im preußischen Altona – (1924-1933) prägten bis zu ihren Zwangspensionierungen das Wohnungsbaugeschehen.

Im Rahmen des Jubiläums 100 Jahre Bauhaus und des Hamburger Architektursommers 2019

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