Die Ausstellung „Swim City“ lenkt erstmals den Blick auf ein zeitgenössisches Phänomen im urbanen Raum: das Flussschwimmen als Massenbewegung.
Schweizer Städte haben bei der Entwicklung dieser Aktivität in den letzten Jahrzehnten eine Vorreiterrolle gespielt, indem sie den Fluss als natürlichen öffentlichen Raum in der gebauten Umwelt erschlossen haben. Die Schweizer Badewelt stellt ein Vorbild für andere Metropolen dar, wie Flussräume zurückgewonnen werden können, um die urbane Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
In der Ausstellung des S AM Schweizerisches Architekturmuseum werden Flussbäder in Basel, Bern, Zürich, Genf sowie Berlin (Flussbad Berlin), Paris (Ilot Vert ), Brüssel (POOL IS COOL), London (Thames Baths), New York (+POOL) und Boston (Swimmable Charles Initiative) porträitiert.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite des AIT-ArchitekturSalons.