Moscheen im Stadtbild. Sichtbarkeit als Teil der Integration

2013 haben Marion Koch und Joachim Reinig, im Auftrag der muslimischen Dachverbände, die Moscheen, Gebetsräume und deren räumliche Situationen in Hamburg untersucht. Zunehmend mehr Gemeinden verstecken ihre Gebetsräume nicht mehr in Hinterhöfen. Moscheen sind ein Teil des Stadtbildes in Hamburg. Gemeinsam mit Gemeindevertretern aus Altona sollen diese Situationen im Bezirk dargestellt werden. Welche muslimischen Gemeinden und Moschen gibt es in Altona? Reichen die räumlichen Möglichkeiten? Was wünschen sich die Gemeinden?

Gäste:
Joachim Reinig – Architekt, Mitverfasser der Studie „Moscheen und Gebetsräume in Hamburg“
Adem Bora – Yeni Bayezid Moschee (BiG e.V.) am Nobistor
Tidjani Moussa Shaibou – TIKO e.V. afrikanische Muslime in Altona

Eine Einführung in die Ausstellung findet an diesem Tag um 11 Uhr statt.
Dauer: etwa 30 Minuten
Kosten: Museumseintritt

Weitere Informationen finden Sie hier.

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