In der vergangenen Woche ging es um die Zukunft des Holsten-Areals, eine neue Oper für Hamburg, lieblose Spielplätze, einfaches Bauen und Vieles mehr…
Jeden Dienstag wird das aktuelle Geschehen der vergangenen Woche rund um Architektur und Stadt in unseren Tuesday Reads zusammengefasst.
Kostenpflichtige Ausblicke
Was in den Architekturentwürfen von Herzog & de Meuron nach erhöhten öffentlichen Räumen in Gebäuden klang, wird doch nicht umgesetzt. Die Plaza der Elbphilharmonie soll kostenpflichtig werden. Die MOPO (Abo) berichtet darüber.
Ein Artikel in der taz.
Roots wächst weiter
Und das Holzmagazin berichtet über die Montage der 1.200 Holzelemente. Hier entlang.
Zukunft Holsten-Areal
Das Dilemma um die Finanzierung des Holsten-Areals zieht sich in die Länge. Derweil fordern Initiativen mehr Bürgerbeteiligung und bezahlbaren Wohnraum. Weiterlesen im Hamburger Abendblatt (Abo).
Die konkreten Wünsche führt das Hamburger Abendblatt (Abo) in einem weiteren Artikel auf.
Auch die MOPO (Abo) berichtet über den Wunsch nach der Stadtplanung von unten.
Holsten-Areal ist deutschlandweit
Die Adler-Group entwickelt nicht nur in Hamburg das Holsten-Areal – es sind Städte wie Stuttgart oder Düsseldorf, in denen die Projekte auch nicht mehr fortschreiten. Ein Artikel in der FAZ (Abo).
freiRaum Ottensen
Lange haben wir auf den Beschluss zum autoarmen Ottensen gewartet. Die MOPO führt auf, was sich im Ottensener Zentrum künftig ändern wird.
Ein Artikel in der taz.
Mehr Kultur für Hamburg
Klaus-Michael Kühne möchte in Hamburg eine neue Oper bauen. Weiterlesen in der MOPO.
Zu schlechte Akustik und asbestverseucht. Das sei die das Problem des Opernhauses am Gänsemarkt. Ein Artikel in der FAZ.
Ein Artikel im Hamburger Abendblatt (Abo).
Ein Beitrag auf Hamburg1.
Die neue Oper soll in der HafenCity gebaut werden. Ein Beitrag im NDR.
Das Hamburger Abendblatt (Abo) findet die Idee Kühnes gut. Zum Kommentar hier entlang.
Lieblose Spielplätze
Nachdem spielende Kinder in den vergangenen Jahrzehnten Dank zunehmendem Autoverkehr aus dem öffentlichen Raum verdrängt wurden, bleiben nur noch (geschützte) Spielplätze als Orte des Tobens und Kletterns. Doch häufig werden diese so entworfen, dass sie das Nötigste abdecken. Die ZEIT (Abo) geht dem Thema liebloser Spielplätze nach.
Befristete Mietverträge
Die Befristung von Mietverträgen ist künftig nur noch mit Grund möglich. Diese wären etwa Eigenbedarf oder Sanierung. Weiterlesen im Hamburger Abendblatt.
Mietpreisbremse umgehen
Mit dem Trick Wohnungen zu möblieren können Mieter die Mietpreisbremse umgehen. Weiterlesen in der ZEIT (Abo).
Bezahlbar Wohnen wird schwer
Schon lange steigen die Preise für Baumaterial, Lieferengpässe verzögern Bauvorhaben, so dass Neubauten häufig nicht mehr geplant würden. Dies wirkt sich auf die Mietpreise aus. Ein Artikel in der MOPO.
Kritik an Dorothee Stapelfeldt
Die MOPO (Abo) übt Kritik an der Wohnungspolitik von Dorothee Stapelfeldt. Hier entlang.
Die Zukunft für den Hamburger Wohnungsbau sieht leider auch nicht so rosig aus. Was das für Deutschland bedeutet führt das Hamburger Abendblatt (Abo) auf.
Boom, Boom, Ende?
Während in den vergangenen Jahren ein regelrechter Bau-Bom herrschte, gehen die Zahlen neu gebauter Wohnungen zurück. Die Gründe dafür sind bekannt. Weiterlesen auf tagesschau.de.
Wohnungsinserate verstehen
Obwohl die meisten Wohnungssuchenden mehr auf Preise als auf Lage und andere Aspekze achten können, erläutert die MOPO (Abo), was sich hinter der „ruhigen Lage“ tatsächlich verbirgt.
Wie wohnen?
Alt- oder Neubau? Im Standard gehen die Redakteur*innen in einem Pro und Contra der Frage nach.
Traditionelles Bauen
Während zahlreiche Gebäude mit Haustechnik hochmodernisiert gebaut werden, entstehen jährlich bis zu 200 Fachwerkhäuser. Ein Artikel in der ZEIT.
Ein Holz-Beton-Haus am Ammersee
Der Architekt Florian Nagler führt seine Forschungshäuser auf eine neue Ebene und kreiert ein Einfamilienhaus aus Holz und Beton. Wie das Projekt geworden ist, zeigt die FAZ.
Francis Kéré
Der BR stellt in einem Beitrag den Pritzker-Preisträger vor. Hier entlang.
Zukunft der Architektur
David Chipperfield spricht im Spiegel (Abo) über den aktuellen Stand der Architektur.