In den vergangenen zwei Wochen ging es um den neuen Stadteingang an den Elbbrücken, das Holsten-Areal, Nachverdichtungen, hohe Mieten in Städten, günstige Preise auf Campingplätzen und Vieles mehr…
Jeden Dienstag wird das aktuelle Geschehen der vergangenen Woche rund um Architektur und Stadt in unseren Tuesday Reads zusammengefasst.
Bitte Patz nehmen!
„Das Rathaus-Quartier gehört zu den belebtesten Ecken der Hamburger Innenstadt – jedenfalls tagsüber. Bald soll dort eine Fußgängerzone entstehen. Eine gute Idee?“ Ein Artikel auf ZEIT Online (Abo).
Nach Abriss-Androhung: Vermieter-Schreiben sorgt für Aufruhr
„Es war eine Schocknachricht für die Mieterinnen und Mieter in der Zeughausstraße 42-44. Nicht von ihrem Vermieter, sondern aus der Antwort auf eine Senatsanfrage der Linken erfuhren sie Anfang September, dass ihrem Zuhause der Abriss droht. Nach Wochen hat sich die Hausverwaltung jetzt per Brief zu Wort gemeldet und ein Angebot gemacht. Bei den Anwohnern stoßen die darin gewählten Worte allerdings auf Unverständnis.“ Ein Artikel in der MOPO.
Punk ist gut für die Rendite
„Im Streit um die Nutzung des Kraftwerks Bille schlägt sich die Stadt auf die Seite der Kreativen. Ob das hilft?“ Ein Artikel auf ZEIT Online (Abo).
Grüne Parks und Brücken: Das ist der Plan für den Stadteingang Elbbrücken
„Hamburgs Stadteingang an den Elbbrücken soll in den kommenden Jahren Stück für Stück umgestaltet werden. Den Rahmenplan dafür hat der Senat am Dienstag festgezurrt. Grüne Parks und Brücken sollen die Stadtteile rund um die Norderelbe stärker miteinander vernetzen.“ Ein Artikel in der MOPO.
Stadtentwicklung: Neues Leben für alte Hamburger Arbeiterviertel
„Einmal umkrempeln, bitte: In Hammerbrook, Rothenburgsort und Veddel sollen auf bestehenden Strukturen lebenswerte Stadtteile entstehen.“ Ein Artikel im Hamburger Abendblatt (Abo).
Das Gebiet um die Elbbrücken soll attraktiver werden
„Bisher sind die Elbbrücken zwar ein spektakulärer Stadteingang, doch eben auch eine Durchgangsstrecke. Nun soll die Gegend als Wohnort und Arbeitsplatz attraktiv werden. Der Senat hat einen Plan für die Umgestaltung beschlossen.“ Ein Artikel auf FINK Hamburg.
Der Stadteingang rund um die Elbbrücken: Pläne schreiten voran
„Das zukünftige Bild des Stadteingangs rund um die Elbbrücken wird nach 2 jähriger Planung konkret: Wie die Stadtentwicklungsbehörde mitteilte, habe der Senat den entsprechenden Rahmenplan angenommen.“ Ein Beitrag auf Hamburg1.
Hamburgs neuer Stadteingang: Was sagen eigentlich die Anwohner?
„Höher, neuer, grüner: Rund um die Hamburger Elbbrücken sollen in den nächsten Jahren etliche Bauprojekte realisiert werden. Wo heute Lastwagen dröhnen und triste Industrieoptik herrscht, will die Stadt Wohnungen, Parkanlagen und Brücken bauen. Die MOPO hat Anwohner:innen nach ihrer Meinung gefragt.“ Ein Artikel in der MOPO.
Hotels in Hamburg: Warten auf das HafenCity-Kongresshotel
„Vor einem Jahr sollte der erste Spatenstich sein. Die Anhandgabe ist mittlerweile abgelaufen. Auch eine Neuplanung ist jetzt möglich.“ Ein Artikel im Hamburger Abendblatt (Abo).
Jürgen, der Baumeister
„Der Chef der HafenCity war länger im Amt als Angela Merkel. Nun tritt er ab – und bleibt streitbar bis zuletzt.“ Weiterlesen auf ZEIT Online (Abo).
Ideen, die die Stadt verändern: Die Macht der Bürger
„Früherer Stadtentwicklungssenator Willfried Maier verfolgt die Entwicklung der HafenCity mit Sympathie – und mit etwas Sorge.“ Ein Artikel im Hamburger Abendblatt (Abo).
Traditionsreiches Areal: Hier entsteht ein neuer Hightech-Standort
„Auf der Veddel im Hamburger Hafen wird auf 17.000 Quadratmetern eine neues Industrieareal entstehen. Der Spatenstich für das erste Gebäude ist bereits getan.“ Ein Artikel in der MOPO.
Elbdome: Hier soll Hamburgs neue Mega-Arena hin
„Der Elbdome soll Hamburgs neue Mega-Arena werden. Doch im ursprünglichen Rahmenplan ist das Gebäude nicht mehr vorgesehen. Wohin also mit der Sport- und Event-Halle? Laut MOPO-Informationen könnte sich die Lösung nur wenige Kilometer entfernt befinden.“ Ein Artikel in der MOPO.
Neues Baugebiet in Georgswerder – 190 Wohnungen geplant
„Auf der „Kirchenwiese“ vergibt die IBA unter anderem Grundstücke für Baugemeinschaften und Einzelhäuser. So kann man sich bewerben.“ Ein Artikel im Hamburger Abendblatt (Abo).
Methfesselstraße: Altbau-Streit in Eimsbüttel – Abriss vom Tisch
„Das Haus ist baufällig, der einzig verbliebene Mieter übt Kritik. Ein Gutachten entscheidet nun, ob er ausziehen muss.“ Ein Artikel im Hamburger Abendblatt (Abo).
Heftige Vorwürfe: Holsten-Areal eine „Brutstätte von Betrug“
„Die unendliche Geschichte der Spekulationen um das Areal der Holsten-Brauerei in Altona bekommt ein neues Kapitel. Und das hat es in sich. Investor Adler Group, der hier eigentlich 1200 Wohnungen errichten sollte, sieht sich massiven Anschuldigungen ausgesetzt: Ein britischer Hedgefonds-Investor behauptet, das Unternehmen sei „eine Brutstätte von Betrug, Täuschung und finanziellen Falschdarstellungen …“ Der Aktienkurs von Adler brach ein.“ Ein Artikel in der MOPO.
Wohnungen in Hamburg: Anwohner kämpfen gegen Nachverdichtung
Das Karree am Bahrenfelder Kirchenweg blieb bislang weitgehend unberührt. Nun sollen die Bagger anrollen – doch Anwohner machen mobil.“ Ein Artikel im Hamburger Abendblatt (Abo).
Pergolenviertel in Hamburg: Kritik an Bodenspekulationen der Investoren
„Hamburg gibt Filetstück für Hochhaus in Winterhude an Investor. Seitdem wechselte mehrfach der Eigentümer – gebaut wurde nicht.“ Ein Artikel im Hamburger Abendblatt (Abo).
Wohnen Hamburg: Jenfelder Au – 140 neue Wohnungen bis Ende 2022
„Die neuen Wohnungen sind 55 bis 165 Quadratmeter groß. In der direkten Nachbarschaft sind individuelle „Townhouses“ geplant.“ Weiterlesen im Hamburger Abendblatt (Abo).
Winternotprogramm: Hamburg mietet Hotel für Obdachlose
„Hamburg will in diesem Winter erstmals ein Hotel für die Unterbringung von Obdachlosen mieten, wie die MOPO erfuhr. Es soll sich dabei um das „Plaza Inn“ in Moorfleet handeln. Mit der Unterbringung in Hotelzimmern würde die Stadt eine Kehrtwende im Winternotprogramm vollziehen.“ Ein Artikel in der MOPO.
So will Hamburg Obdachlosen in diesem Winter helfen
„Die Stadt Hamburg bietet Obdachlosen vom 1. November an wieder Notschlafplätze an, um sie vor dem Erfrieren zu bewahren. Das Winternotprogramm laufe bis Ende März und soll zudem durch Vermittlung und Beratung auf Wunsch auch einen dauerhaften Ausweg aus der Obdachlosigkeit bieten, teilte die Sozialbehörde am Montag mit.“ Ein Artikel in der MOPO
„Mit dem erfolgreichen Hotelprojekt hat das nichts zu tun“
„Endlich bietet die Stadt Obdachlosen im Winternotprogramm kleinere Zimmer an. Sie brauchen aber vor allem eins, um den Weg in eine Zukunft zu finden: Ruhe. Massenunterkünfte sind ein schlechtes Angebot.“ Ein Artikel bei Hinz&Kunzt.
Wohnungsbau: Weniger Genehmigungen – verfehlt Hamburg sein Ziel?
„Von Januar bis September wurden in Hamburg 5532 neue Wohneinheiten genehmigt. Zweifel an „hochgesteckten Neubauzielen“.“ Ein Artikel im Hamburger Abendblatt (Abo).
Wenige Baugenehmigungen: Hamburgs 10.000er-Ziel in Gefahr
„In Hamburg knickt die Zahl der Baugenehmigungen kräftig ein – um 17 Prozent. Als Gründe nennt der Senat die Corona-Pandemie und fehlendes Baumaterial. Es besteht die Gefahr, dass die Stadt erstmals seit Langem das Jahresziel verfehlt.“ Ein Beitrag im NDR.
Umfrage: Mehrheit der Hamburger mit Wohnsituation zufrieden
„Der größte Teil der Hamburger ist einer repräsentativen Umfrage zufolge mit seiner aktuellen Wohnsituation zufrieden.“ Eine Meldung im Hamburger Abendblatt .
Wohnwünsche der Hamburger: Eigenes Häuschen am liebsten im Umland
„Immer höhere Mieten, immer teurere Immobilien: Der langjährige Trend hinterlässt Spuren bei den Hamburgern. Der Speckgürtel mag unspektakulär sein, trotzdem wird er attraktiver.“ Weiterlesen auf SHZ.de (Abo).
Immobilien in Hamburg: So viel müssen Käufer derzeit zahlen
„Die Investition in Immobilien lohnt sich laut Finanzexperten. Doch in Hamburg müssen Käufer dafür ganz schön tief in die Tasche greifen. Eigentumswohnungen und Häuser werden immer teurer: Ein Quadratmeter kann je nach Lage bis zu 14.000 Euro kosten.“ Weiterlesen in der MOPO.
Was Wohnungen in Hamburg jetzt kosten
„22.000 Euro pro Quadratmeter: Die Preise für Eigentum durchbrechen die Schallmauer. Dennoch sind Projekte oft im Voraus ausverkauft.“ Weiterlesen im Hamburger Abendblatt (Abo).
Soviel zahlen die Hamburger für ihre Wohnung
„Wer eine Wohnung in Hamburg sucht, wird derzeit seines Lebens nicht froh: Selbst Gutverdiener verzweifeln angesichts hoher Mieten und knappem Angebot. Wer hingegen schon ein Zuhause gefunden hat, ist mit seiner Wohnsituation dagegen meistens zufrieden, wie ein repräsentatives Trendbarometer der Haspa zeigt. Deutlich wird auch, dass Geld und Alter großen Einfluss auf das Wohnglück haben.“ Ein Artikel in der MOPO.
Trotz Rekordpreisen – Hamburger Bau-Löwe empfiehlt: Kaufen!
„Vor genau 40 Jahren hat der gelernte Maurer bei null angefangen und sich selbstständig gemacht. Ein schlichtes Doppelhaus in Eidelstedt war sein erstes Mini-Projekt. Heute ist Dieter Becken (70) der wohl profilierteste Hamburger Immobilien-Profi und Projektentwickler. Wer, wenn nicht er, kann die Frage beantworten, ob es aktuell noch zu empfehlen ist, bei den hohen Preisen in der Hansestadt eine Immobilie zu erwerben. Beckens Antwort: „Ja, absolut!““ Ein Artikel in der MOPO.
Immobilien in Hamburg: So viel müssen Käufer derzeit zahlen
„Die Investition in Immobilien lohnt sich laut Finanzexperten. Doch in Hamburg müssen Käufer dafür ganz schön tief in die Tasche greifen. Eigentumswohnungen und Häuser werden immer teurer: Ein Quadratmeter kann je nach Lage bis zu 14.000 Euro kosten.“ Weiterlesen in der MOPO.
Immobilien-Preisvergleich: Hier ist Hamburg bereits teurer als München!
„Ein neues Online-Portal vergleicht Preissteigerungen auf dem deutschen Wohnungsmarkt. In Hamburg geht der Trend ganz klar nach oben, die Quadratmeterpreise zogen in diesem Jahr kräftig an. Einige Stadtteile sind mittlerweile sogar teurer als München.“ Weiterlesen in der MOPO.
Immobilien in Hamburg und Umland: Wo die Preise bis 2023 steigen
„Experten erwarten in Hamburg und dem Umland einen Wertzuwachs von bis zu zehn Prozent. Wo sich der Kauf jetzt noch lohnt.“ Ein Artikel im Hamburger Abendblatt (Abo).
Wohnungsnot: Wie ein neues Ministerium gegen den Mangel helfen soll
„Pro Jahr sollen bei einer Ampel-Koalition 400.000 neue Wohnungen gebaut werden. Was die Gewerkschaft IG Bau und die Bauindustrie dazu fordern.“ Weiterlesen im Hamburger Abendblatt (Abo).
Klimaschutz Hamburg: Experten fordern, mehr zu sanieren statt abzureißen
„Bauindustrie ist riesiger „Klimasünder“. Hamburger Denkmalverein für Ökobilanz, die CO2-Ausstoß von Abriss und Neubau berücksichtigt.“ Ein Artikel im Hamburger Abendblatt (Abo).
Städte gegen den Klimawandel
„Zwischen Tropennächten und Starkregen – die Folgen der Klimakrise sind auch in Deutschland immer stärker zu spüren. Und was tun die Städte? Sieben Beispiele.“ Ein Artikel in der FAZ.
Was gehört für Sie zu einer lebenswerten Stadt?
„Mehr Grün, weniger Autos, mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer, bezahlbare Wohnungen, Kultur? Ideen, wie Städte und Dörfer lebenswerter werden können, gibt es viele. Wie können sie umgesetzt werden? Was gehört für Sie dazu? Diskutieren Sie mit!“ Ein Beitrag im Deutschlandfunk Kultur.
Einheimische künftig bevorzugt?
„Wohnen wird immer teurer, auch in Potsdam. Damit auch Normal- und Geringverdiener eine Bleibe finden, will die Stadt einen Teil der kommunalen Wohnungen nach einem Punktesystem vergeben. Dabei geht es auch darum, wie lange man schon in Potsdam lebt.“ Ein Beitrag im Deutschlandfunk Kultur.
Letzte Rettung Campingplatz
„Immer mehr Menschen können sich die hohen Mieten nicht mehr leisten und ziehen auf den Campingplatz. Erlaubt ist das in der Regel nicht. Manche Platzbetreiber drücken trotzdem ein Auge zu und nehmen Menschen in Not auf. Aber nur so lange nichts passiert.“ Ein Beitrag im Deutschlandfunk Kultur.
Das Ende des Spektakels: Herzog & de Meurons Bau im Ruhrgebiet wirkt wie immer schon da gewesen
„Die weltberühmten Architekten überraschen: Ihre Erweiterung für das Museum Küppersmühle für Moderne Kunst setzt auf Kontinuität. Es ist auch ein Manifest gegen die Oberflächlichkeit.“ Ein Artikel in der NZZ.
Das Scharfrichterhaus zieht um
„Was tun, wenn ein altes Fachwerkhaus unter Denkmalschutz nicht an seinem ursprünglichen Platz stehen bleiben kann? Abbauen und wieder aufbauen! Wie das funktioniert, ist gerade im sächsischen Neschwitz zu beobachten.“ Ein Beitrag im Deutschlandfunk Kultur.